FASTEN. Damit verbinden viele Menschen Entlastung, Entgiftung und Reinigung von Innen. Seelischen und körperlichen Ballast abwerfen. Einige Tage ohne feste Nahrung mit Säften, Tees und Brühe? Das erscheint Menschen, die noch nie gefastet haben, oft unvorstellbar und eher als BE-Lastung.
Wie Reduzierung zur Bereicherung wird
Doch Fastenerfahrene berichten hingegen von mehr Leichtigkeit, mehr Zufriedenheit und Klarheit. Wenn Menschen freiwillig fasten, wenn der Kopf weiß, dass es am Ende der Woche wieder Nahrung gibt, ist die Reduzierung eine Bereicherung. Beim Fasten geht es uns nicht ums Abnehmen, sondern um einen wunderbaren Einstieg in eine Ernährungsumstellung. Ob beim Fastenwandern Sylt oder in einer Fastengruppe. Alleine zu Hause oder während der Arbeit. Ob in einem Kloster in Süddeutschland oder auf Mallorca. Ich habe sicher 6-7 verschiedene Fastenorte und Möglichkeiten (Heilfasten nach Buchinger, Saftfasten, AyurvedaDetox, Basenfasten) kennengelernt und folgendes für mich persönlich erkannt:
Unsere 8 wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche und nachhaltige Fastenwoche
1.) Ort/Jahreszeit: Für mich ist es gut, bei wärmeren Temperaturen zu fasten. Der Körper kühlt beim Fasten schneller ab und es ist angenehm, wenn die Sonnenstrahlen dann ein wenig Wärme in meine Glieder bringen. Dies gelingt z.B. im Juni in Deutschland oder bereits im März auf Mallorca.
2.) Bewegung: Fasten in Kombination mit Bewegung hilft mir, meinen Kreislauf in Schwung zu bringen und zu halten. Fühle ich mich morgens etwas schlapp, hilft walken, etwas Gymnastik oder Radfahren. Durch die Beanspruchung der Muskeln werden diese nicht so schnell abgebaut. Beim Fasten greift der Körper auf das Material zurück, das du mit dir herumträgst. Somit verlierst du Fett, aber auch Eiweiß. Dein Körper benötigt das Eiweiß aber dringend zur Aufrechterhaltung aller Körperfunktionen wie Zellerneuerung etc. und zum Aufbau von Muskulatur.
Somit kann beim Fasten neben dem Fett im Bereich der Rettungsringe auch wertvolle Muskulatur schwinden. Doch genau das wollen wir ja nicht! Was kannst du also tun? Du kannst z.B. weiter in Bewegung bleiben. Es kostet zu Anfang etwas Überwindung. Aber meine Erfahrung ist, dass ich mit Bewegung viel schneller diesen Fasten- Energie-Kick bekomme als ohne Sport.
3.) Abwechslung: Bei einem reduzierten Angebot an Speisen durch Säfte, Smoothies und Suppen benötige ich Abwechslung. Jeden Tag die gleichen Getränke und Suppe erschweren mir das Fasten.
4.) Ambiente: Der Fastenort und die Menschen, die mich umgeben, sind für mich enorm wichtig. Ich möchte mich wohlfühlen.
5.) Reduziertes Programm: Während einer Fastenwoche benötige ich immer wieder Ruhe und Auszeiten nach meinem individuellen Rhythmus – anders als im Alltag gehe ich meinen Bedürfnissen nach.
6.) Kosten: Gerne investiere ich etwas Geld in diese besonderen Tage im Jahr. Denn für mich ist dies sehr gut investiertes Geld in meine Gesundheit.
7.) Nachhaltigkeit: Ich bereite mich vor der Fastenwoche und während der Tage auf die Rückkehr in den Alltag vor. Welche Gewohnheiten möchte ich ändern? Wie schaffe ich es, möglichst viel Leichtigkeit und tolle Erkenntnisse der Woche in den Alltag mit zu nehmen?
8.) Muse: Fasten gelingt mir leichter, wenn ich mich bereits einige Tage zuvor auf die Woche einstimme. Das muss nicht unbedingt durch die Umstellung der Ernährung sein. Ich meine eher vom Kopf her. Ich überlege, warum ich fasten möchte, was passiert, wenn es mir schwerfällt und was ich nach dem Fasten gerne ändern möchte.
Warum Fasten uns gut tut
Der freiwillige Verzicht von Nahrung über einen gewissen Zeitraum hat sich seit Jahrtausenden als die beste Form der Entgiftung und Entschlackung etabliert. Bei der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) und im Ayurveda gehört das Fasten bzw. eine spezielle, reduzierte Kost bei vielen Behandlungen zum Programm und auch in der westlichen Welt belegen (nun endlich) Studien die positiven Auswirkungen, die viele Menschen durch das Fasten erleben.
Wie Fasten dir hilft, gesund zu bleiben
Entlastung: Während des Fastens werden der Stoffwechsel, der Organismus und die Verdauung entlastet. Der Körper kann sich um andere „Baustellen“ kümmern.
Selbstheilungskräfte: Fasten aktiviert deine Selbstheilungskräfte. Bewiesen ist zum Beispiel auch, dass Krebspatienten eine Chemotherapie wesentlich besser vertrugen, wenn sie während der Behandlung fasteten. * Quellenangabe
Ballast: Körperlicher und seelischer Ballast wird abgeworfen und du fühlst dich leichter und freier.
Reset-Button: Fasten bildet eine optimale Grundlage für einen Neustart. Möchtest du deine Ernährung langfristig und nachhaltig umstellen, kann dir eine Detox- oder Fastenwoche sehr helfen.
Gewohnheiten ändern: Häufig hat mir der Fastenprozess geholfen, wichtige Entscheidungen zu treffen. Dies war so, als ich einen Jobwechsel vorhatte, in die Selbstständigkeit ging oder mich von einem Freund trennte. Während der Woche trat eine große Klarheit über meine nächsten Schritte ein.
Warum hilft eine Fastenwoche bei der Ernährungsumstellung
Evtl. beschäftigst du dich heute nicht zum ersten Mal mit dem Thema Ernährungsumstellung. Oder wie viele es auch nennen: Diät. Bei Wild and Veda findest du keine Diäten. Denn Diäten bringen nichts, außer nach einer gewissen Zeit noch mehr Kilos als zuvor. So meine eigene Erfahrung.
Bei einer Diät mit reduzierter Kalorienzufuhr bekommt der Körper das Signal der Nahrungsknappheit. Er denkt sich: „Ok, mal wieder eine Dürre, damit komme ich schon klar. Ist ja in den letzten paar tausend Jahren nicht das erste Mal.“ Dein Körper fährt den Verbrauch herunter. Er gewöhnt sich daran, auch mit weniger auszukommen. Dafür ist er geschaffen. Ist jedoch nach der Dürre-Diät das Sahnetortenbüffet wiedereröffnet, schnappt er sich, was er kriegen kann und deponiert die Törtchen für schlechte Zeiten an den bekannten Stellen (Bauch, Beine, Po).
Eine Fastenwoche ist auch eine kalorienreduzierte Ernährung für eine Woche. Allerdings gibt diese Woche häufig den Impuls, etwas grundsätzlich im Alltag zu ändern. Nach einigen Tagen ohne Weizen, Fleisch, Alkohol, Zucker und anderen „Genussmitteln“ fühlst du dich plötzlich auch ohne Zucker & Co sehr glücklich und zufrieden.
Wie du noch lange den Fasteneffekt nach-geniessen kannst
Nach einer Fastenwoche fällt dir die anschließende Umstellung auf eine neue Ernährung viel leichter. Denn wenn du deine Angewohnheiten nachhaltig änderst, hält der positive Effekt deiner Fastenzeit noch länger an. Was bringt es dir, wenn du eine Woche im Jahr fastest und die restlichen 358 Tage im Jahr ungehemmt alle Arten von ungesundem Essen in dich hineinschaufelst?
Vielleicht kennst du uns mittlerweile etwas. Wir sagen dir, dass es gut ist, dass du etwas tust. Aber Vorsicht: Diese Extreme bedeuten auch Stress für deinen Körper. Und das hat er nicht wirklich verdient, oder?
Fasten ist wie ein Frühjahrsputz – etwas mühsam, aber wahnsinnig befriedigend (danach!)
Sehr schön finde ich den Vergleich von Fasten mit einem Frühjahrsputz. Wer das reinigende Gefühl kennt, entrümpelt und aufgeräumt zu haben, auch in den Ecken, die schon lange genervt haben, kann sich ausmalen, dass so eine Fastenwoche für den Körper das gleiche bedeutet. Oder wie das Aufschlagen eines neuen Kapitels, gar eines neuen Buches.
Zum Glück kann unser Körper mit den heutigen Essens- und Lebensgewohnheiten recht gut zurechtkommen. So ca. 40 – 50 Jahre, bei einigen weniger, bei anderen auch wesentlich länger. Hektik, ungesundes Essen, Missachtung deines individuellen Biorhythmus, Umwelteinflüsse etc.. All dies bedeutet Stress, macht deinen Körper sauer und entzieht ihm die Vitalstoffe, die er so dringend für die Immunabwehr braucht. Dann rebelliert er häufig in Form von Allergien, Verdauungsbeschwerden, Migräne, Hautproblemen wie Akne, Depressionen, etc.. Wenn die Symptome mit Medikamenten betäubt werden, anstelle die Wurzel des Übels zu beseitigen, können weitere Zivilisationskrankheiten die Folge sein.
Wenn du merkst, dass du einmal einen Neustart machen, Ballast abwerfen und entrümpeln möchtest, dann ist eine Fastenzeit sicher gut für dich.
Eine Ernährungsumstellung mit vorgeschaltetem Fasten tut sehr gut, denn du tust es für deinen Körper, in dem du noch möglichst lange wohnen möchtest – wie in einem schönen Häuschen. Übrigens ein tolles Buch zum besseren Entrümpeln: Feng Shui gegen das Entrümpeln des Alltags von Karen Kingston war eine absolute Offenbarung für mich!
Welche Fastenart ist für mich geeignet? Hier ein kleiner Überblick:
✔ Heilfasten,
✔ F.X.-Mayr Kur
✔ Schleimfasten
✔ Molkefasten
✔ Detox mit Säften und Smoothies
✔ Fastenwandern
✔ Vitalfasten
Was ist denn bitteschön Vitalfasten? Noch nie gehört? Dann lies weiter. Es wird interessant!
Vital- oder Basenfasten
Vitalfasten ist auch bekannt als Basenfasten. Beim Basenfasten werden ausschließlich basische Lebensmittel, also Gemüse, Obst, Kräuter und Pflanzenöle verwendet. Der Vorteil für dich ist, dass dein Stoffwechsel weiterhin arbeitet, du aber keine körperbelastenden Lebensmittel zu dir nimmst. Du hast Entgiftungseffekte, aber mit deutlich weniger Anfangsbeschwerden.
Für wen ist Vitalfasten geeignet?
Vitalfasten ist als Prävention oder Gesundheitsvorsorge für Erwachsene geeignet. Möchtest du kein Gewicht verlieren, sondern nur entsäuern und entgiften, erhöhst du die Nahrungsmenge und fügst mehr kohlenhydratreiche Lebensmittel zu deinen Mahlzeiten hinzu (z.B. Kartoffeln und Bananen). Selbst chronisch kranke Menschen können eine Vitalfastenwoche durchführen, da durch das Vitalfasten immer noch genügend Nährstoffe und Kalorien aufgenommen werden. Jedoch empfehlen wir chronisch kranken Menschen, sich mit ihrem Arzt darüber auszutauschen.
Hast du Allergien bei Obst oder Gemüse, lässt du diese einfach weg und ersetzt sie. Toll ist der Vitalfasteneffekt auch für Menschen, die vielleicht unter Blähungen oder Bauchschmerzen leiden und nicht wissen, woher diese kommen. Beim Vitalfasten nimmst du keine tierischen Eiweiße (Fleisch, Fisch, Eier, Mich, Käse, etc.) und auch kein Getreide zu dir, die oftmals blähende Wirkungen haben. Viele Teilnehmer merken in der Woche, welche Lebensmittel ihnen all die Zeit Probleme bereitet hat.
Der Fastenrausch ist mindestens so toll wie ein Champagnerrausch. Nur viel gesünder!
Die von uns entwickelte Detoxwoche ist keine klassische Fastenwoche, sondern enthält viele Elemente des Vitalfastens. Ähnlich wie eine Fastenwoche hat sie viele positive Effekte.
- Du entlastest mit den speziellen Gerichten deine Verdauung.
- Du ernährst dich gesund und ausgewogen nach Anleitung.
- Du verzichtest auf Zucker, Weizen, Kuhmilchprodukte, Alkohol und Kaffee.
- Du hast kein Hungergefühl.
- Du verlierst Gewicht.
- Du fühlst dich besser.
- Du hast viel Energie.
- Du senkst deine Blutzuckerwerte.
- Du bist wacher und fitter.
- Heißhungerattacken bleiben aus.
80/20 % – auch beim Basen-/Säure-Verhältnis
Überlegst Du noch, ob Fasten etwas für dich ist? Dann habe ich eine kleine Aufgabe für dich, die dir die Entscheidung abnehmen kann. Schreibe einmal auf, was du den Tag über gegessen hast. Alle Mahlzeiten, Getränke und auch alle Snacks. Und füge das Wort Stress hinzu, falls du Stress hattest. Nun unterstreiche alle Produkte, die nicht Obst, Gemüse, Mandeln, Nüsse oder kaltgepresste Öle sind, mit einem roten Stift. Alles, was du nun rot siehst, sind saure Produkte. Stress wirkt übrigens tatsächlich auch säurebildend. Daher wohl auch der Satz: Ich bin sauer! Nimmst du Fleisch, Fisch, Getreide, Milchprodukte, Kaffee, Süßes, Fertigpizza, Softgetränke etc. zu dir, muss der Körper dies ausgleichen. Der Körper fühlt sich am besten mit 80 % Basenbildnern und nur 20 % aus der roten Liste. Wie sieht es bei dir aus?
Gehen wir durch den Supermarkt, sieht es eher so aus: 90 % ist sauer, 10 % ist gut. Die Verlockungen sind überall. Kein Wunder, dass es schwerfällt, hier die gesunde Balance zu finden.
Stehen auf der Liste nun vorwiegend rote Gruppen, dann kann eine Fastenwoche eine super Möglichkeit sein, dich wieder in den „grünen“ Bereich zu bringen.
Meine persönlichen Gründe für das Fasten
Mein Körper ist mein Haus. Ich halte es sauber und repariere kleine Schäden, damit ich glücklich und lange in diesem Haus mit blühendem Garten leben kann.
Heute wünsche ich jedem Menschen, diese Erkenntnis ohne eine Krankheit zu erlangen. Bei mir war das leider nicht so. Und deswegen sitze ich hier und schreibe, was das Zeug hält. Wenn ich dir damit helfe, hat es sich schon gelohnt!
Ich nehme trotz einer sehr basischen Ernährung immer wieder säurebildende Nahrungsmittel zu mir. Mein Sonntagsbrötchen, Fisch und Getreide, ein Glas Wein, etc.. Mit meinem Fasten möchte ich mal wieder alles auf „Anfang (Start)“ stellen. Ich möchte entsäuern, entgiften und im Selbstversuch testen, ob dies eine Wirkung auf meine momentane Frozen Shoulder hat.
Außerdem schätze ich die positive Wirkung des Fastens auf meinen Heuschnupfen. Faste ich im Frühjahr, bin ich fast beschwerdefrei im Sommer. Und das ist echt richtig super! Ein Tipp, den wir auch in unserem E-book zum Thema Heuschnupfen haben.
Ein weiterer Grund. Meine Maman möchte ebenfalls fasten. Da tun wir uns doch zusammen, verbringen eine gute Zeit zu zweit und motivieren uns so gegenseitig…
Unsere Detox-Woche gibt es übrigens als kostenlose Anleitung in unserem Blogbeitrag hier.
Nachhaltige Ernährungsumstellung mit Fasten starten
Es ist überall bekannt, dass Rauchen schadet und dass Sport wichtig für die Gesundheit ist. Auch wissen wir, dass viele Zivilisationskrankheiten (wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Störungen im Verdauungssystem) sich durch mehr Gemüse präventiv vermeiden lassen. Es ist auch bekannt, dass Fleisch, Alkohol und Zucker in Maßen konsumiert werden sollte und auf die Qualität zu achten ist. Über die Auswirkungen von Massentierhaltung auf unsere Umwelt möchte ich an dieser Stelle gar nicht eingehen.
Auch mir war dieses Wissen zugänglich und ich habe bis zu meiner Diagnose 2014 Jahren trotzdem keinen Sport gemacht und mich hauptsächlich von Croissants, Café au lait und Baguette mit Salami ernährt. Warum? Ich liebte Baguette, Baguette war mein Leben! Und ich hatte wenig Wissen über die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Gesundheit. Aus schlechtem Gewissen habe ich hin und wieder eine Fastenkur gemacht. Doch bin ich dann schnell wieder in die alten Gewohnheiten zurückgefallen. Ich habe mir nie eine nachhaltige Ernährungsumstellung gewünscht. Ich habe nicht gewusst, was ich meinem Körper zumute. Er hat rebelliert und ich habe es ignoriert. Also musste er eine höhere Brennstufe wählen. Das war seine einzige Überlebenschance, denke ich heute.
Bist du neugierig und möchtest du wissen, wie unsere Fastenwoche aussieht und wie es dann mit einer Ernährungsumstellung weiter geht? Dann lies hier weiter und erfahre, wie ich die Fastenwoche umgesetzt habe und ob das Fasten Auswirkungen auf meine Frozen Shoulder hatte.
DEIN WEG ZUR ERNÄHRUNGSUMSTELLUNG
Eine Ernährungsumstellung ist eine tolle Möglichkeit, ganz viel für deine Gesundheit zu tun. Um dir die Umstellung zu erleichtern, haben wir den 12 Wochen Besser Esser Online Kurs entwickelt.
Wann ist unser ausgeklügelter Kurs etwas für dich?
Wenn du erste Anzeichen von Unwohlsein oder Energielosigkeit verspürst, ist ein idealer Zeitpunkt, deine Gesundheit mit einer Ernährungsumstellung zu unterstützen.
Oder während oder nach einer Krankheit, um deine Gesundheit zu stärken. So wie bei Milou, die nach ihrer Brustkrebserkrankung ihre Ernährung so umgestellt hat, wie wir es in dem Kurs beschreiben.
Wenn es dir super geht und du als Prävention etwas tun möchtest, damit es möglichst lange so bleibt.
Hier erfährst du, was der Besser Esser Online Kurs für dich tun kann.
Er ist keine Diät, sondern eine grundsätzliche Entscheidung für deine Gesundheit!
Vielen Dank für den motivierenden Beitrag mal eine Fastenwoche einzuplanen! Bei mir steht eine Veränderung an und da passt eine Detox Woche ganz gut, um sich vielleicht klarer über verschiedene Dinge zu werden und gleichzeitig Körper und Geist zu reinigen. Ich freu mich auf die Woche und bin gespannt wie ich es durchhalte 🙂
Hallo Natalie, Danke für Deine lieben Worte! Wenn Du unsere Tipps beherzigst, hast Du sicher sehr gute Chancen, das beste aus dieser Detoxwoche herauszuholen! Wir freuen uns, wenn Du Dich meldest, wie es gelaufen ist! Alles Liebe Milou und Ü
Hallo Natalie, gerade hab ich deinen Beitrag gelesen. Hat sich deine Frozen Shoulder nach dem Fasten verbessert? Das wäre für mich total spannend. Vielen Dank für deine Antwort 🙂
Lieber Christoph, die Frozen Shoulder hat sich tatsächlich nach dem Fasten verbessert und ist nun nach 3 Jahren mit regelmäßigen Fastenzeiten komplett verschwunden. Liebe Grüße und viel Erfolg