WISSENSWERTES ZU MANUKA HONIG
Verführerisch süß und gleichzeitig medizinisch wirksam – Honig wird seit jeher von Menschen geschätzt. Auch im Ayurveda wird Honig als absolutes Superfood eingesetzt. Seit einiger Zeit steht eine besondere Nektar produzierende Pflanze im Zentrum der Aufmerksamkeit: Manuka.
Richard Evatt erklärt Milou, was sie über Manuka Honig wissen sollte.
Wir wollen herausfinden, was hinter dem vielgelobten Manuka Honig steckt, der nur aus Neuseeland kommt und natürlich auch, wie er schmeckt. Worauf ist beim Kauf zu achten? Auf viele Fragen antwortet uns Imker Richard von Waiheke Honey Company.
MIT LEIDENSCHAFT BIENENFLÜSTERER
Dazu sind wir nach Waiheke Island gereist. Diese Insel vor Auckland würde ich mir als Biene zum Arbeiten ebenfalls aussuchen. Grüne, saftige Wiesen, über 20 Weingüter in Spitzenqualität und 8000 Dauerbewohner, die sehr nachhaltig denken und leben. Mit wunderbaren Strandbuchten und jeder Menge Sonnentage. Es ist ein Ort voller Grillengezirpe, Natur und Entspannung.
Der Blick auf die Küste von Waiheke Island.
Wir besuchen Richard Evatt von Waiheke Honey Company in seinem Haus mit Blick auf Palm Beach und den Ozean. Der Imker mit den strahlend blauen Augen hat sein Hobby 2007 zum Beruf gemacht. Lange hatte er mit einem Partner eine Agentur für Inneneinrichtung in Auckland geführt. Richard und seine Frau Sheena zogen 1999 nach Waiheke Island. Sie wollten herausfinden, ob es ein guter Platz zum Leben ist, für sie und ihre beiden Söhne.
(Übrigens: Waiheke Island wurde von Lonley Planet unter die Top 5 der schönsten Inseln der Welt gewählt.)
Man merkt, dass hier ein Mann seiner Leidenschaft folgt. Er wirkt ruhig und das muss er auch sein. Denn Bienen mögen keine schnellen Bewegungen, wie er uns erklärt.
Nach einer kurzen Begrüßung ziehen wir uns die Imkeranzüge an und folgen Richard zu einigen Bienenstöcken hinter seinem Haus.
Milou im Imkeranzug.
DER BEEINDRUCKENDE ARBEITSPLATZ EINER BIENE
Behutsam öffnet Richard einen hölzernen Bienenstock. Er drückt unserem Sohn Nick eine kleine Räucherflasche in die Hand. Mit dem Rauch werden die Bienen sanft benebelt. Dann zieht er langsam die Holzrahmen mit den Bienenwaben heraus und erklärt uns, wie die Bienen arbeiten.
Ein kleiner Imker bei der Arbeit. Durch den Rauch „denken“ die Bienen, es käme ein Waldbrand auf sie zu. Daher stechen sie nicht, sondern kümmern sich ausschließlich um ihren Bienenstock.
Im Inneren eines Bienenstock ist es ganz schön wuselig.
Die Rahmen werden von oben in den Holzkasten eingeschoben. In diese bauen die Bienen ihre Waben aus Bienenwachs. Durch spezielle Wachsdrüsen an ihren Bauchringen „schwitzen“ die Bienen das Wachs in kleinen Mengen aus, um damit die Waben zu bauen. Für die Wachsproduktion müssen die Bienen vermehrt Honig essen. Für die Produktion von einem Kilogramm Wachs benötigen die Bienen sechs Kilogramm Honig als Futter. Bienenwaben sind somit äußerst wertvoll und werden immer wieder verwendet. In den fertigen Waben werden
- die Larven aufgezogen
- Pollen als Eiweißquelle gelagert
- der aus Blütennektar gebildete Honig gelagert
Die Bienen bei der Arbeit.
DIE KÖNIGINNEN ZUCHT
Die Bienenkönigin dient zum Erhalt des Bienenvolkes und legt bis zu 2.000 Eier pro Tag. Dafür wird sie von den Arbeiterinnen mit Gelee Royal, einem Futtersaft gefüttert. In der Regel schwärmt im zweiten Jahr die alte Königin mit der Hälfte ihres Bienenvolkes aus dem Bienenstock aus, um eine neue Kolonie zu gründen. Das passiert, wenn eine weitere Königin von den Arbeiterinnen herangezogen wird. Um den Fortbestand des Bienenvolkes zu gewähren und das Ausschwärmen zu verhindern, setzt Richard alle zwei Jahre eine neue Königin in die einzelnen Bienenstöcke ein. Wegziehende Bienenvölker können ein echtes Problem für einen Imker darstellen. Parasiten wie die Varroa Milbe sind ebenso eine ernst zu nehmende Gefahr für den Bestand. Gibt es einen Befall bei Richards Bienenstöcken, werden ausschließlich ökologische Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt.
An diesem Holzrahmen befinden sich die Nest Waben der Bienenköniginnen.
Seine Königinnen züchtet Richard selbst. Zu diesem Zweck hält er Larven in einem speziellen Bienenstock . Die Arbeiterbienen werden dort mit einer Zucker/Pollen Mischung gefüttert. Dadurch produzieren sie ausschließlich Gelee Royal. Jede Larve kann eine Königin werden, wenn sie in den ersten 36 Stunden nach ihrem Schlüpfen nur mit Gelee Royal gefüttert wird.
DIE HONIGSAUNA FÜR DIE OPTIMALE REIFUNG
In der Honigsauna herrschen 35° Celsius.
Weiter geht es in einen ausgebauten ehemaligen Kühlcontainer. Dieser ist auf 35 Grad aufgeheizt, um den Honig flüssig zu halten – die Honigsauna. Hier wird der Honig per Zentrifuge aus den Waben geschleudert, gesammelt, von Wachs befreit und in Behälter gefüllt. Jeder Bienenstock trägt den Namen seiner Königin, der auf den Behältern und später auf den Honiggläsern erscheint.
Alle Produktionschargen werden penibel nach Bienenstöcken getrennt gelagert und im Labor getestet, um zu sehen, ob Schadstoffe enthalten sind und wie hoch der Dihydroxyaceton Gehalt ist. Dieses wird über die Zeit in Methylglyoxal MG umgewandelt.
DAS BESONDERE AN MANUKA HONIG? DIE ANTWORT LIEGT IM METHYLGLYOXAL
Manuka Honig schmeckt nicht nur köstlich, das tun andere Honige auch. Und auch andere Honige haben heilende Wirkstoffe. Ein Wirkstoff, der für Aussehen sorgt ist das Zuckerabbauprodukt Methylglyoxal. 2006 haben deutsche Wissenschaftler nachgewiesen, dass die antimikrobielle Aktivität (NPA) eng mit dem Vorhandensein des Methylglyoxals (MG) verbunden ist.
Dieser Wirkstoff ist für die heilende Wirkung von Honig verantwortlich. Ist der MGO Wert hoch, ist auch die Heilwirkung und die antibakterielle Wirkung hoch.
Milou bei ihrer ersten Honigprobe. Was für ein süßer Job.
Es ist noch nicht nachgewiesen, ob der Wirkstoff mit der antibakteriellen Wirkung von der Manuka Pflanze selbst stammt oder erst durch die Umwandlung des Nektars durch die Bienen entsteht. Wissenschaftler konnten die antibakterielle Wirkung in zahlreichen Studien nachweisen. Der Methylglyoxal Gehalt, der bei Manuka Honig festgestellt wurden, ist dabei um ein 100- faches höher als bei anderen Honigsorten.
Manuka Honig hat unterschiedliche Qualitätsstufen und die Wirkstoffe sind je nach Qualität schwächer oder stärker. Der MGO Test misst den Methylglyoxal Wert im Honig. Ein anderer Standarttest wird ebenfalls verwendet. Daher steht auf den Gläsern entweder
Zum Beispiel: „UMF 5+“ was „MGO 83“ entspricht. Ab einem MGO Wert von 513+ und höher wird der Honig bereits für medizinische Zwecke verwendet. Für ein Honigbrot würde Richard eher anderen Honig verwenden.
- UMF 5+ entspricht dem MGO 83
- UMF 10+ entspricht MGO 263
- UMF 15+ entspricht MGO 514
- UMF 20+ entspricht MGO 829
- UMF 25+ entspricht MGO 1200
Je höher der Wert, desto höher die antibakterielle Wirkung. Mineralien wie Magnesium, Kalium, Kalzium und auch andere Vitamine befinden sich obendrein im Manuka Honig.
FÜNF VON SECHS GLÄSERN EIN FAKE?
Der Honig aus jedem einzelnen Bienenstock wird im Labor auf den MGO Wert getestet.
Manuka honig muss mindestens 70 Prozent der Pollen der Manuka Blüte beinhalten, oder Manuka honig muss einen Methylglyoxal Wert von 83+ oder höher besitzen.
Die Pollen können mikroskopisch nachgewiesen werden, so dass tatsächlich ein nahezu genauer Wert ermittelt werden kann. Um diesen Wert bestimmen zu können ist ein Nachweis eines Labors nötig. Wenn der Wert des MGO nicht auf dem Produkt ausgewiesen ist, kann der Kunde den Imker kontaktieren und den Wert erfahren.
1700 Tonnen pro Jahr können von den Imkern aus Neuseeland produziert und vertrieben werden.
Wie eine Veröffentlichung jedoch bewies, werden rund 10.000 Tonnen des Manuka Honigs vertrieben. Deshalb ist rechnerisch ungefähr nur jedes 5te-6te Glas Manuka Honig echt! Bei Richard können wir sicher sein, das Produkt zu bekommen, das auf dem Glas ausgewiesen ist.
DIE SÜDSEEMYRTE (MANUKA) SORGT FÜR AUFSEHEN
Der Manukastrauch blüht bis in den Spätsommer hinein.
Richards Bienenstöcke sind über ganz Waiheke verteilt. Dort sammeln seine Bienen den Nektar der Manukablüten. Manuka gehört zu der Sorte der Myrte-Familie und stammt von einem Australischen Teebaum ab. Die Pflanze ist im Südpazifikraum heimisch und wird auch Südseemyrte genannt. Sie wächst wild und kann nicht angebaut werden. Auch das macht den Honig so besonders. Neuseeland besteht aus wenigen Menschen und viel Natur. Kein Wunder ist es daher, dass von diesem Fleck der Erde einer der nachgewiesen gesündesten Honige kommt.
Richards Bienenstöcke hinter dem Haus.
BIENEN BENÖTIGEN EIN MILDES KLIMA
Insgesamt besitzt „Sticky Ricky“ an die 130 Völker.
Für eine gute Ernte ist auch er vom Klima abhängig, erklärt er uns. Windstill soll es sein, denn die Bienen mögen keinen Wind oder Regen. Ideal sind Tage im Frühling, wenn alles blüht, mit 20° C und wärmer. Dann sind Richards Bienen fleißig. Je nach Wetter und Saison variiert die Menge an Honig, die er ernten kann. Wenn das Wetter günstig ist, beginnt die Erntezeit im Dezember, häufig geht es weiter bis Januar, Februar und sogar auch in den März hinein. Dies entspricht bei uns dem September. Je nach Saison beträgt seine Ernte zwischen 800 kg und 4000 kg.
Der Waiheke Honig ist natürlich und unbehandelt. Das bedeutet, dass er weder erhitzt noch gefiltert wird um Hefesporen abzutöten, wie es bei vielen industriellen Honigen der Fall ist. Nur das Bienenwachs wird entfernt, das sich nach der Zentrifugierung noch im Honig befindet.
Honig mag keine Hitze und die Enzyme reagieren sehr hitzeempfindlich. (Daher den Tee immer erst abkühlen lassen.) „Wenn du deinen Finger hineinhalten kannst, ist die Temperatur auch richtig für den Honig“, erklärt uns Richard.
Jede Königin hat einen Namen, der auf das Glas gedruckt wird. Es gibt unterschiedliche Sorten, die sich aus den Blumen und Buschpflanzen der Insel ergeben: Multifloral, Native Bush Honey, Pohutukawa, Kanuka und Manuka.
Durch diesen Straßenstand wurde Milou auf den Imker aufmerksam.
Honig verdirbt nich, außer wenn man mit dem Buttermesser in das Honigglas geht. Wir fragen Richard, ob er den Honig lagern würde, so wie man es bei einigen Weinsorten tut.
Seine Antwort ist ganz klar: so frisch wie möglich essen.
Verkauft werden die Produkte über den Straßenstand vor ihrem wunderschönen Haus in der Hauraki Road, auf einem kleinen Wochenmarkt in Ostend und über die Website https://www.waihekehoney.co.nz
Richard verschickt seinen Honig viel nach Übersee. Das die Nachfrage groß ist, können wir nach dieser tollen Einführung in die Welt von Manuka Honig nur zu gut verstehen.
Samstags verkaufen Sticky Ricky und seine Queen Bee auf dem Markt in Ostend den Manuka honig.
Wir werden berichten, was passiert, wenn bei der nächsten Erkältung der MG 693+ Manuka Honig von Queen Jennifer zum Einsatz kommt. Doch vorher haben wir mit einem anderen Honig von Richard Möhren mariniert und zu einem köstlichen Salat verarbeitet. Zum Rezept geht es hier.
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Bisher war mir Manuka Honig immer zu teuer… bin gespannt was ihr für Erfahrungen macht beim Einsatz gegen Erkältungen.
Ich frage mich auch ob es so toll ist Honig aus Neuseeland zu kaufen, obwohl es tolle heimische Imker gibt. Meine Freundin Vio aus Köln macht nebenberuflich in ihrem Schrebergarten sehr leckeren Honig ? : http://cestbien.de/
Hallo Corinna, da hast Du natürlich recht. Manuka ist teuer. Wenn man bedenkt, was sich „nur“ Manuka nennen darf und dass die Pflanze nur wild wächst und nicht gezüchtet werden kann, erschließt sich der Preis schon mehr. Die antibakterielle Wirkung von Manuka ist um so viel höher als herkömmlicher Honig und wird je nach Grad sogar bei Augen-OP’s und Brandwunden eingesetzt. Aus medizinischer Sicht würde ich zu Manukahonig tendieren. Ansonsten ist es in der Tat so, dass wir den Honig, der aus unserer Region kommt und von der Pflanzenwelt, die uns umgibt,am besten vertragen und er für uns auch am besten wirkt. Ü’s Mann hat letzes Jahr auch Honig gemacht und der war einfach so unschlagbar lecker. Ich guck gleich mal bei Deiner Freundin Vio vorbei. C’est bien klingt ja schon mal vielversprechend. Danke für den Tipp!
Ja, das stimmt Manuka Honig kann gut das 10fache kosten. Aber es handelt sich hier auch nicht um einen gewöhnlichen Honig. Dieser Honig ist durch seinen äußerst hohen MGO-Gehalt antibakteriell und wird daher als Medizin verwendet. Also ich bestell mir demnächst mal wieder ein schönes Glas.
https://manukahonig-kaufen.de/
Wenn 1700t Honig in Neuseeland produziert werden und 10000t gehandelt werden, dann ist nicht jedes 6. Glas ein Fake sondern 5 von 6 Gläsern sind ein Fake.
Hallo Michael, vielen Dank für Deinen Kommentar! Damit hast Du natürlich vollkommen recht. Richtig müsste es heißen: Nur jedes 5-6 Glas ist echt oder wie von Dir geschrieben: 5 von 6 Gläsern sind ein Fake. Wir ändern dies im Blogbeitrag und Danken Dir sehr für diesen Hinweis! Liebe Grüße, Milou und Ü
Vielen Dank für diesen ausführlichen, und interessanten Beitrag!
Liebe Katrin, es freut uns, dass Dir der Beitrag gefallen hat. Herzliche Grüße, Milou und Uli
Ein sehr schöner und interessanter Beitrag!
Vielen Dank für den Blick hinter die Kulissen. Das bekommt man nicht allzu oft zu sehen oder lesen 😉 Vor allem interessant, dass ein kommerzieller Hersteller gar nicht so viele Völker hat, wie ich dachte.
Wir schwören bereits seit Jahren auf echten Manuka Honig und achten natürlich streng auf Originalität und Qualität.
Lieber Dirk, vielen Dank für Deinen netten Kommentar! Wir lieben den echten Manuka Honig ebenfalls sehr und setzen ihn vielfach ein. Viele Grüße von Uli und Milou
Sehr informativ!
Ich wusste schon über Manuka-Honig im Allgemeinen bescheid, die genauen Infos waren mir aber neu, danke!
Steht der MGO-Wert wirklich immer drauf?
Ist der Honig direkt fake wenn der MGO-Wert nicht angegeben ist?
Grüße,
Christina
Liebe Christina, ich kenne nur Manukahonig mit MGO Wert und kann deshalb nicht sagen, ob der Honig direkt fake ist, wenn der MGO-Wert nicht angegeben ist. Grundsätzlich ist es aber ein Qualitätskriterium. Deshalb gibt es in meinen Augen keinen Grund, warum die Unternehmen den Wert nicht draufschreiben sollten, wenn sie einen haben. Liebe Grüße und ein schönes 2. Adventswochenende Uli
stimme euch allen zu. @milou – auch du hast recht. speziell in england hat es einige skandale gegeben. aber einige gute marken sind in der lage anhand von mehreren zertifikaten die echtheit zu beweisen. bitte auch mal hier schauen https://manukahonig.info/Manuka-Honig-Erfahrungen
hatte bei denen diese unterlagen angefordert und auch flugs bekommen.
Lieber Martin, vielen Dank für den Kommentar und den Link. Gerne schauen wir ihn an. Liebe Grüsse